Arztwitze

Ein Mann kommt vom Arzt. Zu Hause schüttet er die verordnete Medizin wortlos in das Spülbecken. "Bist du verrückt geworden?" entsetzt sich seine Frau. "Keineswegs", knurrt der Mann, "ich weiß schon, was ich mache. Der Arzt will leben, der Apotheker will leben, aber ich will schließlich auch leben!"

Ein Patient erwacht aus der Narkose und stellt fest, daß ihm außer den Mandeln auch noch der Blinddarm fehlt. Er stellt den Professor zur Rede. Darauf der Professor: "Als die Studenten nach der gelungenen Operation applaudierten, habe ich noch eine Zugabe gegeben."

"Du siehst aber gar nicht gut aus!" - "Weiß ich, war auch schon beim Arzt, und der sagte, ich solle mehr Grünzeug essen. Jetzt nehme ich immer zwei Oliven in den Martini."

Eine Frau beschwert sich beim Arzt, es erscheine ihr, als ob sie einen Pferdearsch hätte. Der Arzt verschreibt ihr etwas. Sie fragt: "Herr Doktor, was haben Sie mir denn verschrieben?" "Eine Erlaubnis, auf die Straße zu scheißen."

Im Sprechzimmer kramt Müller nervös in seinen Taschen. "Sie brauchen mich nicht im Voraus zu bezahlen!" sagte der Zahnarzt "Das will ich auch nicht!" entgegnet Müller. "Ich zähle nur mein Geld bevor Sie mich betäuben!"

Der Zahnarzt beschwert sich: "Schreien Sie doch nicht so, ich habe Ihre Zähne ja noch gar nicht angefasst, Sie sitzen ja noch nicht mal auf dem Behandlungsstuhl!". Darauf ächzt der Patient: "Ja, aber Sie stehen auf meinem Fuß."

Bei der Hauptinspektion fordert der Stabsarzt den Geftreiten auf, sich freizumachen. "Bücken!" Er bückt sich, und der Arzt geht prüfenden Blickes um den Soldaten herum. "Rauchen Sie?" fragt er dabei. "Ach du meine Nase", entfährt es dem Soldaten, "Qualmt es etwa?"

Patient: "Herr Doktor, ich kann nicht schlafen. Letzte Nacht habe ich wieder kein Auge zugetan!" Brummt der Arzt: "Kein Wunder, ich kann auch nicht mit offenen Augen schlafen."

Ein Patient der an der Hasenscharte operiert wurde, erwacht aus der Narkose und ruft nach der Schwester: P: "Fnester Fnester Fnester...!" S: Kommt angelaufen und will wissen was er hat. P: "Fnester ich habe Durst..." S: "Aber ich kann ihnen nichts geben, sie sind am Mund operiert, das entzündet sich schnell." P: Er lässt keine Ruhe und klingelt und ruft: "Fnester Fnester Fnester...." S: Geht zum Arzt und fragt was sie machen soll, sie sei mit den Nerven runter, der Patient mit der Hasenscharte nervt ohne Ende, er hat Durst. Arzt: "Geben sie ihm eine ganz große Spritze mit einem Getränk Intramuskulär (in den Popo)." S: Nimmt den größten Kolben, den sie finden kann und macht Kakao rein: P: "Fnester Fnester ich hab Durst Fnester Fnester...." S: "Ja guter Mann, jetzt bekommen sie was zu Trinken, Legen sie sich mal auf die Seite." S: Nimmt die Riesenspritze und setzt an... P: "HALT HALT HALT!" s: "Was ist denn los, ich denke sie haben Durst..." P: "Ja klar hab ich DURST, iss aber kein Zucker drin..."

"Wird die Operation denn sehr teuer, Herr Doktor?" "Die Sorge können Sie getrost ihren Erben Überlassen!"

"Das Kind müßte doch endlich kommen", sagt der Arzt zu der Gebärenden, "was ist denn da bloß los?" - "Das kommt sicher daher", meint sie, "daß mein Mann es nur mit halber Kraft gemacht hat!"

"Geben Sie das Trinken auf, Herr Brösel, das verlängert Ihr Leben um mindestens zehn Jahre." "Ist es dafür nicht schon zu spät?" "Dafür ist es nie zu spät." "Dann warte ich lieber noch zehn Jahre!"

Kommen 3 Nonnen zum Frauenarzt zur Untersuchung. Da denkt sich der Arzt, mit denen mach ich mir mal einen Spaß. Die erste Nonne kommt zur Untersuchung, danach sagt der Arzt zu ihr, sie sei schwanger. Kreidebleich geht sie hinaus. Kommt die zweite Nonne zur Untersuchung, zu ihr sagt der Arzt das Gleiche. Diese geht auch kreidebleich hinaus, ebenso ergeht es der dritten Nonne. Am Abend erzählt der Arzt seiner Frau, welchen Schabernack er mit den 3 Nonnen getrieben hat. Diese meint, daß er dies doch nicht machen kann, er soll im Kloster anrufen und sagen daß dies ein Spaß von ihm war. Also er ruft bei der Oberin im Kloster an und erklärt ihr alles. Darauf sagt sie: "Schon zu spät, der Pfarrer hat sich bereits das Leben genommen".

Ein Mann der schon fünfmal operiert ist, soll zum sechstenmal auf den Operationstisch. "Schwester, mir kommt ein schrecklicher Verdacht", vertraut er sich der Krankenschwester an." "Was für ein Verdacht?" fragt die Krankenschwester. "Der Arzt, der mich dauernd operiert" flüstert ängstlich der Patient, "ist vielleicht kein Chirurg, sondern Bastler."

Psychiater zur Patientin, die an der Wahnvorstellung leidet, tot zu sein: "Sagen Sie, glauben Sie, daß eine Leiche Schmerz empfindet?" - "Nein, das kann ich mir nicht vorstellen." Der Psychiater nimmt eine Nadel und sticht der Patientin in den Arm. Sie schreit laut auf. "Sehen Sie!" triumphiert der Psychiater. "Was sagen Sie jetzt!" - "Ich muß zugeben, Sie haben recht." sagt sie. "Leichen können doch Schmerz empfinden."