Arztwitze

Im Sprechzimmer eines Tierarztes klagt ein Hundehalter: "Herr Doktor, meine Dogge hat einen Tick. Sie rennt hinter jedem Klein­wagen her und bellt ihn an." "Aber das tun doch alle Hunde", erklärt der Arzt. "Das schon, und das ist auch nicht das Schlimmste. Aber wenn mein Hund die kleinen Autos eingeholt hat, schleppt er sie in den Garten und vergräbt sie dort."

Der Ohrenarzt sagt beim verlassen "Aufwiderhören", der Augenarzt "Aufwidersehen" und was sagt der Frauenarzt??? "SCHAU MAL WIEDER BEI IHNEN REIN"

"Ich wünschte, die Ärzte würden zu Beamten gemacht", sagte mir ein alter Familiendoktor. "Dann würden die Patienten, ohne zu murren, stundenlang vor unserer Tür warten; und sollten sie uns gar nach Dienstschluß brauchen, würden sie uns wie Minister umschmeicheln."

Der Arzt begegnet dem kleinen Sohn einer Patientin. "Wie geht es denn deiner Mutter - schon besser?", erkundigt er sich. "Und wie! Auf mich geht sie schon wieder los, nur Papi läßt sie vorläufig noch in Ruhe..."

Eine Frau sagt zu ihrem Zahnarzt: "Es ist wirklich nicht nötig, daß Sie zwei Gebisse anfertigen, meine Tochter und ich essen nie zur gleichen Zeit. "

Die flotte Elli klagt ihrem Hausarzt: "Mein Problem liegt darin, ich liebe einen wunderbaren, einfühlsamen Mann, und er liebt auch mich. Auch seine Eltern wären mit der Hochzeit einverstanden..." "Dann weiß ich nicht", wundert sich der Arzt, "wo da ein Problem sein soll?!" "Ich weiß eben nicht, wie ich das meinem Mann beibringen soll!"

Ein Herr kommt zum Ohrenarzt. "Herr Doktor, um mein Gehör steht es ganz schlecht. Ich höre zwar immer das Tick von meiner Uhr, aber nie das Tack."

Es ist 2 vor 5, um 5 Uhr schließt der Arzt seine Praxis. Es kommt ein Mann mit einem Messer im Bauch und sagt: "Herr Doktor, Herr Doktor helfen Sie mir!" Der Doktor darauf: "Es tut mir leid, ich hab jetzt keine Zeit mehr, ich hab jetzt Feierabend!" Der Mann darauf: "Herr Doktor! Herr Doktor, so helfen Sie mir doch." Der Arzt überlegt eine Weile, packt dann das Messer, zieht es heraus, sticht es ihm ins Auge und sagt: "Gehen Sie zum Augenarzt, der hat bis um halb 6 auf."

Herr Brunnhuber fährt nur noch Auto und wird langsam dick. Da er auf eine schlanke Figur Wert legt, geht er zum Arzt. Der rät zu mäßiger Kost und zu morgendlicher Gymnastik. "Üben Sie morgens so lange, bis Sie wie als Kind Ihre große Zehe wieder in den Mund nehmen können." Brunnhuber befolgt den Rat. Nach sechs Wochen kommt er, schon um etliche Pfunde leichter, wieder zum Arzt. "Na, wie ist die Übung? Bekommen Sie den großen Zeh wieder in den Mund wie vor vierzig Jahren?" "Ja, aber es lohnt sich nicht: Er schmeckt nicht mehr so gut."

Der Arzt zu Otto: "Sie sollten Urlaub machen!" - "Kann ich mir nicht leisten, ich hab´ mir gerade ein Ferienhaus gekauft!"

Sagt der verstörte Patient zum Psychiater:"Herr Doktor, ich glaube, ich habe eine gestörte Persönlichkeit.""So? Und wo sind dann Ihre beiden Krankenscheine?"

Einen Arzt, der sich bisher immer bester Gesundheit erfreut hatte, ereilte endlich das Schicksal: er bekam Bauchweh. Als seiner Frau sein nicht endenwollendes Gejammer auf die Nerven ging, fuhr sie ihn an: "Jetzt hab dich doch nicht so, wir Frauen haben solche Schmerzen alle Monate." "Was", sagte der Herr Doktor zutiefst erstaunt. "Und da seid ihr nicht krank?"

Max fragt den Arzt: "Hat das Medikament böse Nebenwirkungen?" "Ja leider. Du wirst übermorgen wieder in die Schule gehen müssen!"

Ein älterer Herr kommt zum Arzt und klagt über sein Leiden. Er be­kommt ein Kräftigungsmittel verschrieben. Zwei Wochen später ist er wieder in der Sprechstunde: "Herr Doktor", schwärmt er, "es klappt wieder wunderbar!" "Das freut mich aber! Und Ihre Gattin - ist die auch zufrieden?" "Keine Ahnung", sagt der ältere Herr, "ich war seit zwei Wochen nicht zu Hause!"

Ein Patient nach einer Magenoperation beginnt zwei Tage später vor Hunger zu wimmern. Essen darf er nicht, das wäre sein Tod. Der Assistenzarzt ist ratlos, aber der Chef weiß, was zu tun ist. "Das weden wir gleich haben." Er geht zum Bett des Frischoperierten und hypnotisiert ihn. "Sie essen einen Erbsentopf - hm, wie das schmeckt! Wie das schmeckt!" Der Patient ist gesättigt und glücklich, der Assistenzarzt voller Bewunderung. Nur eines begreift er nicht: "Warum haben Sie ihm nur einen Eintopf suggeriert, wenn das so leicht geht? Warum nicht Rehbraten, ein Wiener Schnitzel, Kaviar?" "Ganz einfach: Der Patient ist nicht privat versichert!"