Arztwitze

Der Arzt ermahnt die Ehefrau seines Patienten: "Was Ihrem Gatten fehlt, ist Ruhe - nichts als Ruhe." "Sehen Sie, das sage ich ihm mindestens tausendmal am Tag."

Der Patient erwacht aus der Narkose und sagt erstaunt: "Herr Doktor, Ihr Bart ist aber gewachsen, hat die Operation denn solange gedauert?" "Erstens heiße ich Petrus - und zweitens habe ich schon immer einen Bart gehabt!"

"Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie", sagt der Arzt zu seinem Patienten. "Na dann lassen Sie mal die gute Nachricht zuerst hören" sagt der Patient. Der Arzt: "Wir werden die Krankheit nach Ihnen benennen!"

Zwei Psychiater treffen sich abends nach der Praxis. "Wie machen Sie das nur, Herr Kollege", fragt der jüngere, der sehr gestreßt und nervös wirkt, "so erholt und ruhig hier zu sitzen, wenn Sie von morgens bis spät abends den Problemen ihrer Patienten zuhören müssen?" - "Wie?" wundert sich der ältere Kollege, "Zuhören...?"

"Sie sehen ziemlich erschöpft aus," sagt der Doktor zu seiner Patientin - einer hübschen grünen Witwe. "Ich empfehle Ihnen dringend einige Abwechslungen." "Hören Sie," lächelt die Frau müde, "im letzten Monat hatte ich insgesamt fünf Ehemänner, sechs Studenten, einen Zimmermann, sieben Kellner, zwei Taxifahrer, einen Briefträger und meinen Vermieter - welche Abwechslung hätten Sie denn jetzt noch im Sinn?"

Arzt: "Gibt es Fälle von Geisteskrankheit in Ihrer Familie?" Patientin: "Ja. Mein Mann bildet sich ein, er wäre Herr im Hause."

Spät in der Nacht wird der berühmte Professor zu einem reichen Patienten gerufen. Eine Spritze und dem Kranken geht es sofort besser. Dankbar atmet er auf: "Ihren späten Besuch rechne ich Ihnen hoch an." - "Ich Ihnen auch", versichert ihm der Professor.

Frau Meier ist krank. Schon seit Wochen ist sie nicht mehr ganz die Alte. Also bringt ihr Mann sie zum Arzt, der auch eine Blutprobe entnimmt. Am darauffolgenden Tag ruft die Arzthelferin aus der Praxis an: "Herr Meier, uns ist da leider ein Misgeschick passiert. Die Blutproben wurden irgendwie verwechselt, und wir wissen jetzt nicht... [...] ABER Sie können das ganz leicht herausfinden. Gehen Sie doch heute Nachmittag mal mit Ihrer Frau in den Wald und lassen sie dort. Wenn Sie zurückkommt, hat sie AIDS, wenn nicht, dann ist es Alzheimer."

"Wenn Sie noch eine Zeit lang leben wollen, müssen Sie aufhören zu rauchen!" "Dazu ist es jetzt zu spät." "Zum Aufhören ist es nie zu spät!" "Na, dann hat's ja noch Zeit..."

"Herr Dienstmann, hat es in Ihrer Familie mal einen Fall von Geistesgestörtheit gegeben?" Will der Nervenarzt wissen. "Ja, Herr Doktor, meine Schwester hat mal einem Millionär einen Korb gegeben!"

Am Sonntag erscheint ein Mann in der Notaufnahme des Krankenhauses. "Um Himmelswillen Frau Doktor, gerade habe ich entdeckt, das ich drei Eier habe." Die Ärztin bittet den Patienten sich auszuziehen und beginnt mit dem Tastbefund. Nach zehn Minuten meint sie ärgerlich: "Mann, Sie sind ganz normal gebaut, Sie haben zwei Hoden, wie jeder andere Mann auch, warum sind Sie überhaupt gekommen?" "Ach wissen Sie Frau Doktor - im Fernsehen war ein Scheißprogramm, da habe ich mir gedacht, geh doch mal zur Frau Doktor - und lass dir ein bisschen an den Eiern rumfummeln!"

Der Arzt gratuliert seiner Patientin: "Herzlichen Glückwunsch, Sie bekommen ein Baby." - "Ein Kind? Das ist unmöglich, Herr Doktor, ich bin doch noch Jungf rau. Der Arzt dreht sich wortlos um, sieht stumm und konzentriert aus dem Fenster. Nach einer Weile fragt die Frau: "Was machen Sie da eigentlich, Herr Doktor?" Der Arzt: "Das letzte Mal, als so was passiert ist, ging im Osten ein strahlender Stern auf."

Herr Müller, ich habe den Eindruck, daß Sie vor mir schon einen anderen Arzt konsultiert haben." "Aber nein, Herr Doktor, ich habe nur den Adler-Apotheker um Rat gebeten." Arzt: "Den Schwachsinn dieses Menschen kenne ich. - Und welchen eselhaften Rat hat dieser Herr Ihnen gegeben?" Müller: "Er hat mich an Sie gewiesen."

"Herr Doktor wohin bringen Sie mich denn?" "Ins Leichenschauhaus." "Aber ich bin doch noch gar nicht tot!" "Wir sind ja auch noch nicht da..."

"Wie geht es der Patientin mit der Gehirnerschütterung?" fragt der Arzt die Oberschwester. "Blendend", erwidert diese lachend, "heu­te morgen hat sie einen Spiegel verlangt, um festzustellen, ob der Eisbeutel sie kleidet."