Krisen meistert man am besten, indem man ihnen zuvorkommt. (Walt Whitman Rostow, am. Wirtschaftswissenschaftler)
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Ich weiß nicht, welche Waffen im nächsten Krieg zur Anwendung kommen, wohl aber, welche im übernächsten: Pfeil und Bogen. (Albert Einstein, dt.-am. Physiker, 1879-1955)
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Das Geld gleicht dem Seewasser. Je mehr davon getrunken wird, desto durstiger wird man. (Arthur Schopenhauer, dt. Philosoph, 1788-1860)
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Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe. (Rene Descartes, fr. Mathematiker u. Philosoph, 1596-1650)
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Wer im Dunklen sitzt, zündet sich einen Traum an. (Nelly Sachs)
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Die Heirat ist die einzige lebenslängliche Verurteilung, bei der man auf Grund schlechter Führung begnadigt werden kann. (Alfred Hitchcock, engl. Regisseur, 1899-1980)
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Mit der Zeit vollbringen unsere Vorfahren immer ruhmreichere Taten. (Wieslaw Brudzinzki, pol. Aphoristiker, 1920)
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Die öffentliche Meinung ist eine von der Presse hochgespielte Seifenblase. (Enzio Hauser)
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Nicht durch Zorn, sondern durch Lachen tötet man. (Nietzsche, dt. Phil., 1844-1900)
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Arm ist nicht der, der wenig hat, sondern der, der nicht genug bekommen kann. (Jean Guehenno, fr. Schriftst. 1890-1978)
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Das Glück ist das einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt. (Albert Schweitzer, dt. Theol., Mediziner u. Phil., 1875-1965)
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Die Erforschung der Krankheiten hat so große Fortschritte gemacht, das es immer schwerer wird, einen Menschen zu finden, der völlig gesund ist. (Aldous Huxley, engl. Dichter, 1894-1963)
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Ein Pessimist ist ein Optimist, der nachgedacht hat. (Dan Bennet, amerikanischer Kolumnist)
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Gib deine Illusionen nicht auf. Wenn du sie verloren hast, existierst du wohl noch, aber du hast aufgehört zu leben. (Mark Twain, am. Schriftsteller, 1835-1903)
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Alle guten Triebe sind richtig. (Oscar Wilde, engl. Schriftsteller, 1854-1900)