Touristen Witze

Wer ist denn der Herr, der da jetzt auf uns zukommt?" fragt der Manager seine Frau auf der Party. "Das ist Herr von Watzmann", kann sie gerade noch flüstern, als er schon beiden die Hand hinstreckt. "Ach, das ist aber eine Überraschung", begrüßt Ihn der Manager, "Sie hier zu treffen, so weit weg von Berchtesgaden!"

Zwei betagte Damen machen eine Kreuzfahrt. Als sie an Deck sind und den ersten Mann in Uniform sehen, fragt eine der Damen: ?? "Entschuldigen Sie, sind Sie der Kapitän.' "Nein, meine Damen", entgegnet der Mann, "ich bin der Erste Deckoffizier!" "Donnerwetter", sagt da eine der beiden, "das Reisebüro denkt aber auch an alles!"

Krügers in den Bergen. Sie schwärmt: "Ist das herrlich hier. Ich bin ganz sprachlos." Er: "Na wunderbar. Dann bleiben wir sechs Wochen."

"Hattest du auch ein schönes Erlebnis im Skiurlaub?" "Ja. Das war, als der Gips wieder runterkam."

"Meine Strandbekanntschaft hat mich täglich mit Sonnenöl massiert, bis ich grün und blau war." "Grün und blau?" "Ja, ihr Mann hat uns plötzlich überrascht!"

Mit Mühe und Not findet der Tourist auf der Urlaubsfahrt einen Parkplatz. "So, das hätten wir", stöhnt er erleichtert. "Jetzt müssen wir bloß noch rauskriegen, welche Stadt das ist."

Die Wanderer haben den Berggipfel erreicht. "Ein herrliches Panorama - und ich Trottel habe das Glas vergessen!" "Nicht so schlimm, dann trinken wir eben aus der Flasche."

Der Millionär ruft sein Reisebüro an. "Ich bin jetzt schon dreimal um die Welt gereist, Sie müssen endlich ein neues Urlaubsziel für mich finden."

Meiers machen Urlaub auf dem Land. Eines Tages fragt der Sohn: "Papa, was ist ein Kreistier?" "Ein Kreistier? Das gibt es nicht!" "Aber wenn es kein Kreistier gibt, was macht dann der Kreistierarzt?"

Am Strand steht ein bildschöner, muskulöser Schwarzer. Stolz trägt er eine große Perlenkette um den Hals. Eine europäische Touristin fragt ihn verwundert: "Wie kommt ein so männlicher Mann wie Sie eigentlich dazu, eine Perlenkette zu tragen?" Der schöne Farbige wiegt sich in den Hüften und fragt mit tiefem Augenaufschlag: "Was würden Sie denn zu Schwarz tragen?"

â?"Wohin soll denn die Reise gehen, Herr Graf?", fragt der Beamte am Fahrkartenschalter. â?"Nach St. Johann." â?"Nach St. Johann in Tirol oder nach St. Johann im Pongau, Herr Graf?" â?"Des is eh gleich, ich werd' vom Bahnhof abgeholt."

Gleich am ersten Tag ihres Urlaubs auf Kampen streift die Dame, ganz Dame, durch die einsamen Dünen der Insel. Plötzlich trifft sie beinah der Schlag: Ein nackter Mann treibt es mit einem anderen. Die Dame steht starr. Der aktive Mann hat irgendwie das Gefühl, er müsse ein Wort der Erklärung abgeben, pausiert ein bißchen und erläutert: "Der Mann wäre vorhin beinah in der Brandung ertrunken." "So", gibt sie giftig zurück, "und weshalb machen Sie dann keine Mund-zu-Mund-Beatmung?" "Eben dies, liebe Dame, war der Anfang unserer wundervollen Freundschaft!"

Es seufzte die Ehefrau: "Mein Mann kann einfach nicht abschalten! Selbst in den Urlaub nimmt er seine Sekretärin mit!"

Eine Karawane zieht durch die Wüste. Die Männer sitzen auf den Kamelen, die Frauen gehen zu Fuß. Ein Reisender sieht das und fragt eine der Frauen: "Nimmt man hier keine Rücksicht auf das schwache Geschlecht?" - "Im Gegenteil", lächelt die Frau, "wir wollen abends keine müden Männer haben!"

Ein Tourist fährt zum ersten Mal nach Ägypten und möchte natürlich auch 'mal auf einem Kamel durch die Wüste reiten. Glücklicherweise findet er schon nach kurzer Suche einen Ägypter, der diesen Service anbietet und er mietet sich eines der Kamele. Als der Touri losreiten will merkt er, daß er gar nicht weiß, wie er dieses Gefährt zum Laufen bekommt. Er fragt also den Händler wegen dieses Problems. Touri: "Ali, wie bekomme ich das Kamel überhaupt zum Laufen?" Ali: "Ganz einfach. Wenn es laufen soll sag 'eu' und wenn es noch schneller laufen soll 'eueu'. Soll es anhalten nur 'Amen' sagen, dann hält es an." Touri: "Alles klar. Danke!" Der Touri sagt "eu" und reitet los, doch ihm ist das Tempo zu langsam. Um noch schneller voran zu kommen sagt er "eueu" und das Kamel legt richtig los. Nach kurzer Zeit jedoch sieht der Touri am Horizont eine tiefe Schlucht, kann sich aber nicht mehr an das Wort zum Anhalten entsinnen. In dem Moment, indem er sein letztes Gebet spricht und "Amen" sagt, hält das Kamel kurz vor der Schlucht an. Darauf meint der Touri nur: "Eueueueueu! War das aber knapp!"

Gleich nach dem Start der Maschine merkt die Stewardeß, daß der alten Dame auf Platz zehn nicht ganz wohl zumute ist. Sie geht zu ihr, nimmt ihre kalten Hände in die ihren und weicht nicht von ihrer Seite, bis die Flughöhe erreicht ist. Als die Maschine ganz ruhig fliegt, steht sie auf und sagt: "Das war gut, nicht wahr?" Die alte Dame lächelt. "Sehr gut. Und wenn Sie sich beim Landen wieder fürchten sollten, kommen Sie nur her, ich werde wieder ganz fest Ihre Hände halten..."

Bei der Besichtigung des Kölner Hochaltars sagt der Fremdenführer:
Diese goldene Ratte hier auf dem Altar erhielt ihren Platz, als Köln einmal unter einer furchtbaren Rattenplage zu leiden hatte. Alle Mittel blieben ohne Erfolg, da stiftete man diese goldene Ratte, um Gottes Hilfe zu erbitten. Am nächsten Tag war die Rattenplage überwunden."
Da fragt ein Engländer: "Und daran glauben sie?"
Da kam ein Wanderer des Wegs und sagte: "Natürlich nicht, sonst hätten sie schon lange einen goldenen Engländer aufgestellt..."

Zwei Kunstkenner besichtigen den Prado. "Ist das nun ein Sonnenuntergang oder ein Sonnenaufgang?" rätselt der eine vor einem Bild. ?"Ein Sonnenuntergang. Ich kenne den Künstler ? so früh steht der nie auf!"

"Wo die Flundern herkommen?" Der alte Fischer sieht den Kurgast nachdenklich an. "Nun ja, wir fangen Heringe, bringen sie zur Auktion, und da kommen sie ja unter den Hammer!"

Lehmann hört es nachts in seinem Hotelzimmer krabbeln und rascheln. Er ruft den Hotelportier an. "Ich habe eine Maus im Bett." Erwidert der Portier gelassen: "Schön, dann füllen Sie die Anmeldung morgen früh aus!"

Es fragte der Urlauber: "Herr Wirt, in meinem Zimmer tropft es dauernd von der Decke. Ist das immer so?" "Nein, nur wenn es regnet!"

"Ich war letzte Woche in Paris." "Haben Sie auch die Mona Lisa im Louvre gesehen?" "Nein, aber die Else Stratmann im Udo."

Ein Mann schreibt an sein Urlaubshotel und bittet um die Erlaubnis, seinen Hund mitbringen zu dürfen. Nach einer Woche erhält er folgende Antwort: "Sehr geehrter Herr, seit einem Menschenalter bin ich im Hotelgewerbe. Während dieser ganzen Zeit mußte ich niemals die Polizei holen, weil ein Hund in den frühen Morgenstunden total betrunken Krach schlug. Kein Hund gab mir je einen ungedeckten Scheck. Niemals hat ein Hund meine Bettwäsche mit einer Zigarette verbrannt, und ich habe in meiner langen Praxis als Hotelier auch noch keinen Hund erlebt, der meine Handtücher in seinem Koffer hatte. Ihr Hund ist mir also willkommen. Nachsatz: Sollte sich Ihr Hund für sie verbürgen, können Sie auch mitkommen!"

Fritz kommt in ein Reisebüro: "Was kosten vierzehn Tage Paris?" "Wollen Sie allein fahren?" "Nein, mit meiner Frau." "Nun, so etwa dreitausend Mark." "Oh, das ist zuviel, da muß ich wohl doch allein fahren." "Dann rechnen Sie mit dem doppelten Betrag!"

"Verreist du?" "Ja, ich fliege nach Mallorca." "Nach Mallorca? Was machst du da?" "Aussteigen!"

Ein nicht mehr ganz junges Fräulein verbringt zum erstenmal ihren Urlaub in Bayern. Eines Nachts ruft sie ganz aufgeregt den Empfangschef an: "Eben will ein Mann mit einer Leiter in mein Zimmer einsteigen!" "Ich rufe sofort die Polizei!" empört sich der Portier. "Nicht die Polizei", unterbricht das Fräulein. "Die Feuerwehr, seine Leiter ist nämlich zu kurz."

Onkel Fritz hat in Venedig Urlaub gemacht. "Die Leute haben vielleicht Nerven", erzählt er, "alle Straßen sind überschwemmt, aber sie singen den ganzen Tag!"

"Wohin wollen Sie denn dieses Jahr in den Ferien?" "Wollen ist gut! Wir müssen. In unsere Ferienwohnung."

Zwei unverheiratete Schwestern leben mit ihrer Hündin Cora abgeschieden und ohne Kontakt zu anderen Menschen in der Großstadt. Da gewinnt eine von ihnen in einem Preisausschreiben eine Kreuzfahrt und fährt widerstrebend nach Venedig, um sich einzuschiffen. Eine Woche später kommt ein Telegramm: Das Leben ist viel schöner, als Du denkst, Berta. Wenn Du Dich schon nicht selbst davon überzeugen willst, dann gib wenigstens der armen Cora mal eine Chance...

Ein Mann geht völlig verkrümmt über den Marktplatz. Da klopft ihm jemand auf die Schulter und fragt: "Sind sie krank oder weshalb gehen Sie so schief?" - "Nein, ich habe dort hinten nachdem Rathaus gefragt und da hat man mir gesagt, ich solle schräg über den Marktplatz laufen!"